Jahr: 1997

Im Jahr 1997 rückte Wien verstärkt in den Fokus internationaler Architektur- und Kulturprojekte. Die Stadtverwaltung förderte den Ausbau des MuseumsQuartiers, wodurch neue Räume für zeitgenössische Kunst und Performance entstanden. Parallel dazu wurde das Arnold-Schönberg-Center eröffnet, das das musikalische Erbe der Stadt dokumentiert und erforscht. Politisch standen die Verhandlungen über städtische Infrastrukturprojekte im Vordergrund, darunter die Erweiterung des öffentlichen Verkehrsnetzes. Diese Entwicklungen unterstrichen Wiens Rolle als kulturell innovatives und international vernetztes urbanes Zentrum.